Was sind die Ursachen für erektile Dysfunktion und wie kann Eroxel Ihnen helfen?

Obwohl sie bei älteren Männern häufiger vorkommt, kann die erektile Dysfunktion auch bei jungen Männern auftreten. Es gibt viele mögliche Ursachen, von Nerven- und Durchblutungsstörungen bis hin zu psychischen Problemen. Es gibt Möglichkeiten, erektiler Dysfunktion vorzubeugen.

Potenzprobleme können gelegentlich auftreten, sind aber kein Grund zur Sorge. Erektionen können aus verschiedenen Gründen vorübergehend ausbleiben. Stress, psychische Anspannung und akute Erkrankungen sind mögliche Gründe für ein vorübergehendes Versagen der Erektion. Experten bezeichnen Erektionsstörungen als erektile Dysfunktion oder erektile Impotenz, wenn ein Mann keine richtige Erektion bekommen kann.

Diese Faktoren sind häufig für Impotenz verantwortlich

Impotenz ist eine häufige Erscheinung, vor allem in älteren Altersgruppen. Schätzungen zufolge leidet mehr als die Hälfte der Männer zwischen 60 und 70 Jahren an Impotenz. Erektionsstörungen können auch in jedem Alter auftreten, egal ob Sie 40 oder 30 sind.

Impotenz ist sogar ein immer häufigeres Problem bei jungen Männern. Aber es muss nicht unheilbar sein. Eroxel gibt Ihnen jetzt die beste Lösung, ohne dass Sie irgendwelche Nebenwirkungen verursachen: Eroxel

Erektile Dysfunktion - Symptome

Die erektile Dysfunktion ist durch die folgenden Symptome gekennzeichnet: Der Mann ist zwar sexuell stimuliert, aber der Penis wird nicht ausreichend erregt oder die Erektion hält nicht lange genug an, um befriedigenden Sex zu erleben. Dann ist der Geschlechtsverkehr unmöglich oder fast unmöglich.

Erektile Dysfunktion wird von Ärzten nur diagnostiziert, wenn das Problem länger als sechs Monate anhält. Erektionsstörungen können sowohl für den Mann als auch für seine Partnerin erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität haben.

Was passiert bei einer Erektion?

Im Inneren des Penis befinden sich zwei paarige Schwellkörper. Sie bestehen sowohl aus glatter Muskulatur als auch aus schwammigem Gewebe. Die glatten Muskeln entspannen sich, wenn ein Mann sexuell stimuliert wird. Wenn eine Frau sexuell stimuliert wird, entspannt sich die glatte Muskulatur.

Die Schwellung führt dazu, dass die Blutgefäße, die das Blut zurück zum Herzen transportieren, verstopft werden. Gestautes Blut kann nicht abfließen und ist unfähig zu fließen. Dies führt zu einer Erektion, bei der der Penis steif wird und sich aufrichtet.

Die richtige Diagnose

Es ist wichtig, die Ursache der erektilen Dysfunktion zu ermitteln, bevor man sie behandeln kann. Ein Gespräch mit dem Arzt kann Ihnen einen ersten Hinweis auf mögliche Ursachen geben. Patienten und dem Arzt. Vielen Betroffenen fällt es schwer, offen über ihre Sexualität zu sprechen. Um den Ursachen der erektilen Dysfunktion auf den Grund zu gehen, müssen Sie einige Fakten kennen. Bei Bedarf können Sie Ihren Partner in das Gespräch einbeziehen.

Der Arzt erkundigt sich auch nach eventuellen Vorerkrankungen und Angaben zur Lebensweise. Der Arzt wird fragen, wann und wie die Erektionsprobleme begonnen haben. Es ist hilfreich, festzustellen, ob der Patient nachts oder morgens spontane Erektionen hat. Dies könnte darauf hindeuten, dass es einen psychologischen Grund für das Problem gibt.

Ein Urologe ist der erste Ansprechpartner bei Erektionsproblemen. Aber auch Ihr Hausarzt kann hilfreich sein. Je nach vermuteter Ursache können Ärzte anderer Fachrichtungen hinzugezogen werden.

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